16.09.2019, Zürich (ots) - Die beiden Basler Pharmakonzerne Roche und Novartis unterstützen Patienten in den
USA, die nicht oder nur ungenügend versichert sind, mit Milliardensummen. Dies berichtet die
«Handelszeitung».
Gemäss öffentlich verfügbaren Steuerunterlagen gab die Genentech Access to Care Foundation, eine Stiftung der amerikanischen Roche-Tochter, im Jahr 2017 Medikamente im Wert von mehr als 1 Milliarde Dollar an nicht oder unterversicherte Patienten ab. Die Novartis Patient Assistance setzte im vergangenen Jahr 1,9 Milliarden Dollar ein, um 68'000 Patienten Medikamente kostenlos zur Verfügung zu stellen.
Zudem alimentieren beide Konzerne unabhängige Stiftungen, die ihrerseits Patienten unterstützten, und sie kommen im Rahmen ihres regulären Geschäfts für die Kostenbeteiligungen von Patienten auf. So verfügt die US-Tochter von Novartis über Programme, die dafür sorgen, dass privat Versicherte für die meisten Originalpräparate, inklusive der Krebstherapien, und Biosimiliars, nicht mit mehr als 1 Dollar pro Tag belastet werden.
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Artikel 'Media Service: Roche und Novartis unterstützen US-Patienten mit Milliardensummen...' auf Swiss-Press.com |
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