07.10.2019, Zürich (ots) - Die Strompreise für 2020 steigen laut der Aufsichtsbehörde Elcom um 1 Prozent.
Eine wichtige Komponente sind die Netztarife - sie werden im Monopol verrechnet. Die «Handelszeitung» hat sie nach Kantonen und Stromverteilern ausgewertet. Das Resultat: Rund 3100 mittelgrosse Stromverbraucher sind als «gefangene Kunden» überdurchschnittlich sehr hohen Netzpreisen ausgeliefert. Glarus ist im Schnitt der teuerste Kanton, gefolgt von Tessin, Basel-Stadt, Jura, Bern und Schaffhausen.
Zählt man die Firmen in den weiteren Kantonen mit hohen Tarifen dazu, Graubünden, Thurgau und Uri, sind 3757 Firmen betroffen. Die Differenzen zwischen den Gemeinden sind zum Teil enorm. So zahlt zum Beispiel ein Bäckereibetrieb in Bolligen BE neunmal mehr Netzentgelt, als wenn er in der zweitgünstigsten Gemeinde der Schweiz, Andelfingen ZH, produzieren würde. Den hohen Tarif verrechnet die Berner BKW. Der Präsident der Grünliberalen, Jürg Grossen, kritisiert: «Einige Stromverteilnetzbetreiber wie die BKW bedienen sich bei den gebundenen Kunden im Netzmonopol.»
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