"Ein Neubeginn, weil wir endlich zeigen können, woran wir hinter den Kulissen in den letzten zwei Jahren hart gearbeitet haben: mehr Tiefe, Schärfe, Nachhaltigkeit und auch Neugierde zu spezifischen Fragestellungen und Themen, die die Welt bewegen", so die Direktorin und Chefredaktorin Larissa M. Bieler.
Fokus und Debatte - neue Kernelemente
SWI swissinfo.ch informiert nicht nur über die aktuellen Entwicklungen in der Schweiz, sondern neu gezielt zu derzeit ungefähr 40 Kernfragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, wie zum Beispiel Fragen des Alterns, der Erziehung, der Gesundheit. Diese Themenfokusse bieten einen klaren Zugang zu anspruchsvollen Fragen oder schnell und übersichtlich Vertiefungen und Perspektiven.
Was diese Schwerpunktsetzungen nicht sind: Es sind keine automatisierten Artikelströme, es sind auch keine Ansammlungen beliebiger Themen. "Wir bündeln Antworten, ordnen so wichtige Teilaspekte des Themas für ein und ergänzen diese auch mit den besten Archivinhalten unserer fast hundertjährigen Geschichte.", resümiert Bieler.
Im Zentrum des neuen Auftritts stehen die Nutzerinnen und Nutzer. Auch mehr Debatte und Dialog sind Teil des neuen Konzepts, "auch wenn wir hier noch ganz am Anfang stehen", betont Bieler. Dialog solle nicht heissen, "Likes" auf Drittplattformen zu sammeln. Denn hier werde die Polarisierung leider oft nur noch weiter vorangetrieben. "Es geht uns als Service-public-Medium darum, mit Euch in Eurer grossartigen Vielfältigkeit gemeinsam und auf Augenhöhe Themen zu erkunden und zu diskutieren," konkretisiert Bieler den Wunsch nach Austausch und Debatte. "Journalismus von der Kanzel hat ausgesorgt. Er muss mitten im Leben stehen. Wir sind überzeugt, dass wir uns nur im Austausch mit unseren Communitys weiterentwickeln können."
Swissness im Design, Ausgewogenheit im Journalismus
Der Zürcher Grafiker Emanuel Tschumi zeichnet sich für das Design verantwortlich. Dabei spielt die Schrift als visuelles Element die Hauptrolle. Sie ist darum neu für alle zehn Sprachen ästhetisch einheitlich. Eine gestalterische Referenz dazu ist der "International Typographic Style", auch bekannt als der "Swiss Style". Dieser ist in den 1920er-Jahren in Russland, den Niederlanden und Deutschland erfunden, in der Schweiz ab den 1950er-Jahren weiterentwickelt und international bekannt gemacht worden. Das Design soll einen starken Wiedererkennungswert haben. Gleichzeitig macht es die Haltung und Werte von SWI swissinfo.ch erfahrbar: Zeitlosigkeit, Qualität, Objektivität und natürlich im Zentrum der ästhetischen Botschaft die Swissness.
Jeder Relaunch ist jeweils auch Startschuss für Optimierungen, neue Features und einen intensiven Dialog mit der Leserschaft. SWI swissinfo.ch freut sich auf konstruktives Feedback natürlich vor allem auch der Nutzerinnen und Nutzer.
Kontakt:
Larissa M. Bieler, Direktorin und Chefredaktorin SWI swissinfo.ch
+41 58 136 27 95
SWI swissinfo.ch - internationaler Service der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR).
swissinfo.ch erfüllt seit über zehn Jahren den vom Bund erteilten Informationsauftrag im Ausland und ergänzt damit die Online-Angebote der SRG SSR Radio- und Fernsehstationen. Der internationale Dienst der SRG SSR richtet sich heute in erster Linie an ein internationales, an der Schweiz interessiertes Publikum sowie an die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer.
swissinfo.ch bietet ihnen freie Meinungsbildung im Hinblick auf die Ausübung ihrer politischen Rechte in der Schweiz (Abstimmungs- und Wahldossiers). Die Plattform vermittelt eine spezifisch schweizerische Gesamtsicht sowie schweizerische Standpunkte zu internationalen Ereignissen und Entwicklungen. Zudem widerspiegelt swissinfo.ch auch die Sicht des Auslands über die Schweiz und deren Positionen. Die thematischen Schwerpunkte setzt swissinfo.ch auf die Bereiche Politik, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft.
Seit 2013 berichtet swissinfo.ch auch in Russisch - nebst Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch, Arabisch und Japanisch - und erreicht somit über 80 % der weltweiten Internetuser.
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