17.08.2021, Bern (ots) - Eine Auswahl von rund 40 für die Schweizer Geschichte prägenden Momenten aus der Filmwochenschau ist neu auf der Streaming-Plattform Play Suisse verfügbar. Die historische Kollektion wurde in Zusammenarbeit mit der
Cinémathèque suisse, dem Schweizerischen Bundesarchiv, dem Verein Memoriav und dem Historiker Dominique Dirlewanger aus über 6000 Ausgaben ausgewählt.
Die Partnerschaft zwischen der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG und dem Schweizerischen Filmarchiv, der Cinémathèque suisse ist eine langjährige Erfolgsgeschichte. Die Kollektion von rund 40 Filmwochenschau-Beiträgen mit für die Schweiz prägenden Momenten der Geschichte ist das neueste Projekt. Play Suisse hat die Auswahl in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse, dem Bundesarchiv, dem Verein Memoriav und dem Historiker Dominique Dirlewanger aus über 6000 Ausgaben der Schweizer Wochenschau ausgewählt.
Auf der Streaming-Plattform Play Suisse wurde ein separater Bereich mit dem Titel "Prägende Momente der Schweizer Geschichte" dafür eingerichtet, wo die nationalen Schätze abrufbar sind. Geordnet sind sie nach Jahrzehnten: Die 40er- Jahre "Krieg und Frieden", die 50er-Jahre "Der Glaube ans Wachstum", die 60er-Jahre "Kalter Krieg und Modernisierung" und die 70er-Jahre "Frauenstimmrecht und Wirtschaftskrise". Die historischen Quellen spiegeln noch immer aktuelle Themen wie Frauenrechte, internationale Konflikte, Atomkraft usw., wider.
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Die Schweizerische Filmwochenschau
Die Schweizerische Filmwochenschau wurde 1940 als Gegenakzent zu den ausländischen Wochenschauen lanciert. Zwischen August 1940 und März 1975 wurde wöchentlich eine Ausgabe mit Neuigkeiten in Deutsch, Französisch und Italienisch, als Vorprogramm in allen Schweizer Kinosälen gezeigt. Die digitale Archivierung des Kulturgutes konnte dank der finanziellen Unterstützung durch den Verein Memoriav realisiert werden.
Launch am 7. August in Locarno
Am 7. August 2021 wurden am Locarno Film Festival 31 Ausschnitte der Schweizer Filmwochenschau an unterschiedlichen Orten des Festivals, unter anderem auf der Piazza Grande, vor den Heritage-Filmen gezeigt. Zudem gab es einen runden Tisch, an dem die Historikerin Monika Dommann, der Historiker Dominique Dirlewanger, SRG-Generaldirektor Gilles Marchand und der Direktor der Cinémathèque suisse, Frédéric Maire, teilnahmen. Diskutiert wurde darüber, welche Bedeutung die Schweizer Filmwochenschau für die Forschenden, die Medien und allgemein für das Gedächtnis unseres Landes hat.
Pressekontakt:
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Edi Estermann
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| Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (Firmenporträt) | |
| Artikel 'SRG: Play Suisse zeigt Teile der Schweizer Filmwochenschau...' auf Swiss-Press.com |
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