Das Finalspiel in Wimbledon zwischen Roger Federer und Andy Roddick vom Sonntag, 5. Juli 2009, auf SF zwei stiess auf ein sehr grosses Publikumsinteresse: In den Schlussminuten der Partie waren bis zu 1'127'000 Personen (59.8 Prozent Marktanteil) auf SF zwei zugeschaltet. Bei der Pokalübergabe stieg dieser Wert gar auf 1'135'000 Personen (60.0 Prozent Marktanteil). Die Siegerehrung und das anschliessende Interview verfolgten durchschnittlich 955'000 Personen. Dies entspricht einem Marktanteil von 51.5 Prozent. Durchschnittlich sahen 687'000 Zuschauerinnen und Zuschauer das Spiel (57.6 Prozent Marktanteil). Somit ist die Finalpartie das meistgesehene Herren-Tennis-Match auf SF aller Zeiten.
Die bisherige Rekordmarke hielt das Wimbledon-Finalspiel 2008 zwischen Roger Federer und Rafael Nadal mit durchschnittlich 610'000 Zuschauerinnen und Zuschauern (39.5 Prozent Marktanteil). 2007 sahen durchschnittlich 477'000 Personen (41.1 Prozent Marktanteil) den Wimbledon-Final zwischen Roger Federer und Rafael Nadal. Federers ersten Triumph in Wimbledon 2003 verfolgten durchschnittlich 545'000 Zuschauerinnen und Zuschauer (54.3 Prozent Marktanteil).
Das Schweizer Fernsehen hat in diesem Jahr seine Liveberichterstattung über das Tennis- Turnier in Wimbledon massiv ausgebaut und zeigte ab der zweiten Woche die Achtel- und Viertelfinalpartien sowie die Halbfinal- und Finalspiele. SF berichtete insgesamt während 46 Stunden live vom Grand-Slam-Turnier in Grossbritannien, im vergangenen Jahr betrug das Ausstrahlungsvolumen 21 Stunden. Die Direktübertragungen auf SF zwei vom Tennis-Turnier in Wimbledon 2009 verfolgten durchschnittlich 179'000 Personen (25.9 Prozent Marktanteil). Die sieben Partien von Roger Federer sahen durchschnittlich 278'000 Zuschauerinnen und Zuschauer (43.7 Prozent Marktanteil).
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